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yellama / saundatti - GEO-magazine 1984
YELLAMA
„Das Land
liegt schweigend unter der glühenden Sonne, darauf wartend, dass die Glut weiterzieht und das leben zurückkehren kann.
Das Licht liegt flirrend über der Erde, alles erdrückend. Selbst in den Schatten ist nichts, was weiterführt.“
Und doch, einmal im Jahr ruft Sie, Yellama - die Göttin - zu ihrem Heiligtum und die Dumpfheit des Lebens weicht.
Die Menschen verschmelzen zu einem nicht aufzulösenden Gewirr von Farben und Klängen, schliessen die Türen der Dunkelheit hinter sich und machen sich auf den langen, gleichen Weg, wie seit Jahrhunderten.